Schlafqualität – das meistunterschätzte Problem

Schlafqualität – das meistunterschätzte Problem

Viele glauben, sie schlafen genug.

Doch die entscheidende Frage ist nicht nur: Wie lange?

Sondern auch: Wie erholsam?

Wer morgens müde aufwacht, hat meist nicht zu wenig geschlafen – sondern zu flach, zu fragmentiert oder zur falschen Zeit.

Das Fatale daran:

Mangelnde Schlafqualität zeigt sich oft nicht sofort.

Sondern in kleinen, schleichenden Veränderungen:

– Konzentration lässt nach
– Stressresistenz sinkt
– Training fühlt sich schwerer an
– Entscheidungen werden impulsiver
– Erholung dauert länger
– Stimmungen kippen schneller

Im Alltag fällt das kaum auf – weil wir lernen, durchzuhalten.

Aber auf Dauer zahlt der Körper einen Preis.

Typische Störfaktoren für die Schlafqualität:

▫︎ unregelmäßiger Schlafrhythmus – ständig wechselnde Einschlaf- und Aufwachzeiten
▫︎ hohe mentale Aktivität am Abend – Grübeln, Planen, digitale Reizüberflutung
▫︎ schwere oder zu späte Mahlzeiten – Verdauung konkurriert mit Schlaf
▫︎ fehlende Schlafhygiene – Licht, Geräusche, Raumtemperatur
▫︎ fehlende Entladung von Stresshormonen – körperlich wie emotional

Schlaf ist kein passiver Zustand.

Er ist ein aktiver Regenerationsprozess – mit klaren biologischen Bedingungen.

Wer diese Bedingungen erfüllt, wacht anders auf: 

Klarer. Erholter. Stärker.

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