Erzähl uns kurz ein wenig zu Deiner Person und Deinem Alltag
Als ich bei Wolfgang angefangen habe war ich auf dem weg mein Abitur zu ergattern. Ebenso war ich in Vorbereitung zu meiner 2ten Europameisterschaft. Somit bestand mein Alltag aus viel Rugby und viel Schule.
Nun studiere ich Luft und Raumfahrt in Daytona Beach, Florida. Hier besteht mein Alltag aus ein wenig Schule, ein wenig Rugby und ein wenig Gym. Im sonnigen Florida soll man sich nicht überlasten. Auch wenn ich nicht mehr den Ansporn einer Europa Meisterschaft habe gehe ich immernoch gerne ins Gym und Wolfgangs Pläne bringen immernoch sehr gute Fortschritte, trotz meiner lockeren Einstellung. Und mein Energie Level ist immernoch sehr hoch.
Wie bist Du auf das Before’n’After Programm gestossen?
Phillip, ein Trainer in meinem Fitnessstudio, hat mir Wolfgang empfohlen.
Welchen Sport hast Du vor dem Before’n’After Programm gemacht?
Rugby und 6 Monate Krafttraining.
Was hat Dich motiviert mit dem Programm zu beginnen und es durchzuziehen?
Ich war nach meiner ersten Europameisterschaft verletzt und deswegen ein wenig ausser Form. Deshalb wollte ich die Vorbereitung für die folgende EM sehr viel intensiver gestalten.
Wie hat sich Dein Schlaf während des Programms entwickelt?
Ich habe viel besser geschlafen und es war deutlich einfacher morgens auf zu stehen.
Wie hat sich Dein Energielevel während des Programms entwickelt?
Ich hatte sehr viel mehr Energie, sowohl im Gym als auch auf dem Feld und vor allem in der Schule.
Was war die größte Umstellung für Dich?
Die Ernährung war anfangs sehr schwer; aber das Ziel vor den Augen schaffte Disziplin und heute ist es Alltag.
Was ist Dein Lieblingsfrühstück?
Fleisch.
Wie oft und lange hast Du trainiert?
4 Stunden die Woche. Für extreme Erfolge kurzweilig über den Sommer 6 Stunden über 8 Einheiten.
Welche ist Deine Lieblingsübung?
Frontsquats.
Hast Du auch Ausdauertraining gemacht, um Fett abzubauen?
Nein.
Wie ist die Resonanz Deines Umfelds auf die Veränderung in den letzten
Wochen/Monaten?
Es ist extrem. Jeder sieht es, nicht nur Athleten, die sich mit dem Körper beschäftigen.
Und wie geht es für Dich weiter?
Weiterhin trainieren und Gas geben, auch wenn ich nicht mehr die Ehre besitze für Deutschland spielen zu können.